Unsere Bienen sammeln Nektar und erzeugen daraus Honig den sie in ihre Waben einlagern. Gesammelt wird im Umkreis von ca. 3 km um den Bienenstock der Nektar der verfügbaren Trachtpflanzen.
Der Imker kann die Honigsorte durch den Standort der Bienenstöcke und durch den Zeitpunkt des Schleuderns beeinflussen.
Für reine Sortenhonige (z.B. Rapshonig, Tannenhonig, usw.) müssen die Bienenstöcke zur Tracht transportiert werden, man spricht hier davon mit den Bienen zu wandern oder von Wanderimkerei.
Dies praktiziere ich (noch) nicht und biete daher meinen Honig nur entsprechend des Zeitpunkts der Schleuderung als Frühlings- und Sommerblütenhonig an.
Frühlingsblüte
Der Nektar für unseren Frühlingsblütenhonig stammt von den ersten Blüten im Jahr, von Obstbäumen, Robinien und weiteren und wird Juni geerntet.
Ich fülle den Honig nach dem Schleudern flüssig ab, abhängig von der Zusammensetzung der Zuckerarten (Fructose, Glucose, Saccharose) beginnt der Honig früher oder später im Glas zu kristallisieren.