Honigsorten

Unsere Bienen sammeln Nektar und erzeugen daraus Honig den sie in ihre Waben einlagern. Gesammelt wird im Umkreis von ca. 3 km um den Bienenstock der Nektar der verfügbaren Trachtpflanzen.

Der Imker kann die Honigsorte durch den Standort der Bienenstöcke  und durch den Zeitpunkt des Schleuderns beeinflussen.

Für reine Sortenhonige (z.B. Rapshonig, Tannenhonig, usw.) müssen die Bienenstöcke zur Tracht transportiert werden, man spricht hier davon mit den Bienen zu wandern oder von Wanderimkerei.

Dies praktiziere ich (noch) nicht und biete daher meinen Honig nur entsprechend des Zeitpunkts der Schleuderung als Frühlings- und Sommerblütenhonig an.

 

 

Frühlingsblüte

 

Der Nektar für unseren Frühlingsblütenhonig stammt von den ersten Blüten im Jahr, von Obstbäumen, Robinien und weiteren und wird Juni geerntet.

Ich fülle den Honig nach dem Schleudern flüssig ab, abhängig von der Zusammensetzung der ​Zuckerarten (Fructose, Glucose, Saccharose) beginnt der Honig früher oder später im Glas zu kristallisieren.

Frühlingsblüte - feincremig

 

Der kristallisierende Frühlingsblütenhonig wird vor dem Abfüllen feincremig gerührt und bleibt streichfähig

Sommerblüte

 

Die zweite Schleuderung erfolgt ca. sechs Wochen nach der Ernte des Frühlingsblütenhonigs.

Der Honig ist dunkel und kräftig im Geschmack durch einen Anteil von Waldhonig.

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Babenhäuser Str. 94
63533 Mainhausen

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© Jürgen Mainusch